Danke für die Solidarität
©DIE LINKE. Region Freital
Wir möchten uns an dieser Stelle für die vielzähligen Solidaritätsbekundungen für unseren Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden Michael Richter bedanken. Da es so viele waren, können wir leider nicht jedem einzelnen danken.
Herr Michael Richter setzt sich mit vielen anderen Freiwilligen für eine Willkommenskultur ein.
"Wir müssen uns wehren“, behaupten die Terroristen, die Aktivisten bedrohen, die Drohungen nun auch in die Tat umsetzen und auch Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte durchführen.
„Ja, wir müssen uns wehren! Aber nicht gegen Flüchtlinge, die aus ihrer Heimat vertrieben werden, ihre Familien verlassen und ihr Leben aufs Spiel setzen, um Europa zu erreichen. Wir müssen uns stattdessen gemeinsam wehren gegen eine unmenschliche Wirtschaftsordnung, in der der Profit regiert und die Bedürfnisse der Menschen mit Füßen getreten werden. Wir müssen uns gemeinsam wehren, gegen eine Politik, die sich den Interessen der Konzernchefs und Vermögensbesitzer untergeordnet hat. Wir müssen uns gemeinsam wehren, gegen Sozialabbau, Ausbeutung und Krieg.
Deshalb gilt: Nein zu Terror! Ja zu gemeinsamer und solidarischer Gegenwehr für eine bessere Gesellschaft!“ (Sahra Wagenknecht)
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Wer gegen Flüchtlinge glaubt, sich wehren zu müssen, handelt wie ein verwilderter Hund. Die schwachen Artgenossen wegbeißen, vor den Stärkeren sich in den Staub werfen. Wer vor den Asyylunterkünften gegen Asylbewerber demonstriert, der ignoriert, dass auch Asylbewerber zur Zeit Opfer einer verfehlten Flüchtlingspolitik sind. Aber sie haben keinerlei Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger. So etwas nicht anerkennen zu wollen seitens der "besorgten Bürger" ist niederträchtig. Und stattdessen nicht an den Orten der politischen Entscheider zu demonstrieren, ist feige. Eben hündisch.