„Tante Emma bleibt im Dorf!“
DIE LINKE setzt bei der Landtagswahl auch auf das Thema der Nahversorgung in kleineren Städten und Dörfern Sachsens. Dazu waren wir die vergangene Woche in Krumhermsdorf, Malter, Mohorn Grund und in der Südvorstadt in Pirna mit einem mobilen Dorfladen auf Tour.
Unser Wahlprogramm trägt den Titel Fortschritt und Zusammenhalt. Doch für gesellschaftlichen Zusammenhalt braucht es auch Orte, an denen Menschen zusammenkommen können. Orte der Begegnung sind in Sachsen in der Vergangenheit viel zu oft verloren gegangen – ob der Bäcker um die Ecke, die kleine Einkaufsmöglichkeit im Ortsteil, die Kneipe oder das Vereins- und Kulturhaus im Dorf. Wir sind davon überzeugt, dass solche Begegnungsmöglichkeiten wesentlich zu einem stärkeren gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen. Deshalb werden wir im ganzen Land solche Orte erhalten oder dort, wo sie weggefallen sind, neue schaffen. Wir müssen auch in den kleineren Orten außerdem die Nahversorgung sicherstellen.“ In ihrem Wahlprogramm kündigt DIE LINKE an, sich insbesondere für genossenschaftlich oder vereinsgetragene Dorfläden einzusetzen. Auch ein öffentlich gefördertes Nahversorgungsnetz gehört zu den Plänen der LINKEN.
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